Mittwoch, 12. September 2007

Kriegsschauplätze! Heroismus!

Wenn das Fernsehen über die "Jungs", die "unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen" berichtet, dann sieht man zum Beispiel, wie sie gerade eine größere Lieferung Toilettenpapier erwarten oder wie einer die Gulaschkanone einer afghanischen Großküche repariert. Das liegt daran, dass man hier gar keine anderen Bilder sehen möchte. 'tschland ist schließlich eine Friedensnation!

Im türkischen Fernsehen sieht die Berichterstattung ein wenig anders aus: Die Soldaten werden gerne im Kampfeinsatz gezeigt, in voller Montur selbstverständlich. Genauso beliebt sind Mündungsfeuer und fliegende Patronenhülsen. Dies alles natürlich mit viel Pathos und in Zeitlupe.

Unter den Kameraleuten scheint es einen offenen Wettbewerb darüber zu geben, wie man die Soldaten besonders heroisch abbilden kann: So filmt man gerne aus einem Graben heraus, während einige Militärs verwegen darüber springen. Gerne steht man auch am unteren Ende eines Hanges und wartet darauf, bis die Waffenträger einem entgegenpurzeln. Hollywood ist neidisch auf diese authentischen Filmaufnahmen.

Den Feind jedoch sieht man nie, er hat kein Gesicht. Er hat nur einen Namen: PKK oder einfach: Die Kurden! Wenn den Türken die Kurden im eigenen Land ausgehen, schaut man schon mal in den irakischen Norden rüber, denn da findet man noch welche.

Die Propaganda funktioniert: Selbst in Mannheim begegnen einem türkische Jugendliche, die allen Kurden jede Menschlichkeit absprechen und sie am liebsten tot sähen. Als Mitarbeiter in einer Hausaufgabenhilfe habe ich zwar nicht die Lizenz zum Töten, aber immerhin die zum totquatschen.

Es soll schon blutende Ohren gegeben haben, nachdem ich ich einen längeren Monolog über diese Verwerflichkeit an sich und den Humanismus im Besonderen hielt. Ich habe seitdem solcherlei Äußerungen nicht mehr gehört. Mich quält die Frage: Geschieht dies aus tiefer innerer Einsicht oder aus Furcht?

Unsere Wohnung stellt seit einigen Wochen einen weiteren Kriegsschauplatz dar. Und es ist nur meiner persönlichen Faulheit zu verdanken, dass es soweit kommen konnte: Noch bevor wir in Urlaub fuhren, fragte ich meine Freundin C., ob es nicht schlauer sei, den Mülleimer zu leeren. Bitte, sagte sie, wenn du nochmal die vier Stockwerke hochlaufen möchtest, dann tue dies. Ich verzichtete und schwang meinen hübschen, aber faulen Hintern in Richtung Hauptbahnhof.

Wir bereuten es nach unserer Heimkehr bitter: Hunderte von Drosophilidae melanogaster, gemeinhin auch bekannt als Fruchtfliegen, bevölkerten unser Heim. Sofort begann ich, sie zu erschlagen oder sie mit bloßen Händen zu fangen. "Das sind keine Menschen und haben deshalb den Tod verdient!", rief ich! Meine liebe Frau C. äffte meine allzu spontanen und zwanghaften Bewegungen scherzhaft nach und äußerte ihr Unverständnis.

Fruchtfliegen können nichts außer sich vermehren und einem doof vor der Fresse herumschwirren, so begründete ich den Völkermord. Na und? fragte meine liebe Frau C., das sagst du auch von vielen Menschen, die dir begegnen, und die tötest du schliesslich auch nicht. Eines nach dem anderen, murmelte ich nur, eines nach dem anderen!

Und schon hatte ich den Staubsauger zur Hand, um die Insekten lebendig aufzusaugen. Spontan erinnerte ich mich an die Filmaufnahmen aus dem türkischen Fernsehen und begann, einige Szenen nachzustellen. Ich saugte sozusagen aus der Hüfte oder aus dem Sprung heraus. Es gibt darüber eine lustige Fotoreihe, die aber leider analog geschossen wurde und noch nicht zur Verfügung steht.

Am Ende der Fruchtfliegen- Absaugung schickte ich noch eine kleine Hausspinne hinterher, nur zur Sicherheit. Möge sie ihr himmlisches Paradies und 72 Jungspinnen finden, wenn sie den Märtyrertod gestorben ist. Leider ist der Krieg noch nicht vorbei, immer wieder finden sich kleinere Kampfverbände und Einzelkämpfer, die bereit sind, ihr Leben für ihre neue Heimat zu geben. Und sie geben es gern!

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Solltest du dich wirklich um das Zusammenleben von Türken und Kurden sorgen, so quatsche lieber die Kurden dahingehend tot, dass sie sich vom Führerkult um Öcalan lösen, dass sie eine Einsicht in die Verwerflichkeit des maoistisch-stalinistischen Totalitarismus der PKK entwickeln, sich von Schutzgelderpressung und Spendenerzwingung zu Gunsten dieser Terrororganisation distanzieren und sich endlich zu Einigkeit und Recht und Freiheit, zu Brüderlichkeit mit ihren türkischen Landsleuten bekennen.

holz e. von bald hat gesagt…

Erstens kenne ich keinen Kurden, den ich totquatschen könnte, dementsprechend hat mir aber auch noch kein Kurde solcherlei Menschenverachtendes über Türken erzählt. Zweitens wage ich zu bestreiten, dass JEDER Kurde ein Öcalan- oder PKK Fan ist wie man wohl auch behaupten kann, dass nicht JEDER Türke etwas gegen Kurden hat.
Trotzdem sollte sich die Türkei damit abfinden, einen Bevölkerungsanteil zu haben, der nicht assimiliert ist und eine eigene Kultur hat. Wie soll man sich verbrüdern, wenn man nicht als ebenbürtig angesehen wird?

Anonym hat gesagt…

Nun, du hast mit der Pauschalisierung begonnen, die ich lediglch auf die Kurden ausdehnte. Und natürlich ist nicht jeder Kurde PKK-Fan, im Gegenteil sind wohl die meisten Kurden ganz vernünftige Leute, die sich vom PKK-Terror distanzieren und AKP wählen, wie die letzte Wahl in der Türkei gezeigt hat.
Und genau das ist auch der Grund, warum die PKK jetzt geradezu panisch reagiert, denn sie sieht ihre Felle davon schwimmen, der Krieg ist ihr Raison d'etre, daher greift sie wieder zum Terror. Der Spiegel schreibt: "When the PKK captured eight Turkish soldiers last week, Turkish newspapers printed a photo of the grieving mother of one of the men. The soldier's mother -- like the kidnappers -- was a Kurd."
http://www.spiegel.de/international/world/0,1518,514171-2,00.html
Denn das ist die Tatsache, welche der PKK nicht passt: 20 Prozent der Wehrpflichtigen in der türkischen Armee sind Kurden und kämpfen brüderlich Schulter an Schulter mit Türken gegen die PKK.
Es ist offensichtlich, dass gerade jetzt, da sich die Rechte der Kurden bessern, da eine kurdische Partei nach den jüngsten Wahlen ins türkische Parlament einzog, die PKK alles daran setzt, diese Brüderlichkeit zu zerstören.
Und du wunderst dich, Menschenverachtendes von deinen türkischen Schülern über die PKK zu hören?
Höre genau hin. Es könnte sein, dass du einen Kurden reden hörtest.

holz e. von bald hat gesagt…

Ich höre aber nichts menschenverachtendes über die pkk, sondern ganz pauschal über die kurden. und das, finde ich, ist ein unterschied. deine einwände in allen ehren und mögen sie strotzen vor richtigkeit, aber ich habe nie für die pkk gesprochen. sondern die hirnwäsche an schülern (!) angeprangert (übrigens ist mir ausgesprochener kurdenhass auch in turkye entgegengeschlagen, war aber eher die seltenheit! umso schlimmer, wenn kurden trotz ihres einsatz für die türkei gedisst werden.
nix für ungut und viele grüße
holger

holz e. von bald hat gesagt…

p.s. grundsätzlich freue ich mich über jeden kommentar. nur wünsche ich mir das meine beiträge richtig gelesen werden, bevor dinge kritisiert werden, über die ich nie geschrieben habe! aber das ist nur ein wunsch unter vielen ;-)

Anonym hat gesagt…

Du hörst nichts menschenverachtendes über die PKK, sondern über Kurden? Vielleicht sollest du in so einem Falle einfach mal nachfragen: "Junge, meinst du jetzt DIE Kurden oder doch eher PKK-Kurden?"
Du denkst möglicherweise, deine türkischen Schüler seien Rassisten, weil sie schlecht über Kurden sprechen?!
Frag nochmal nach, frag, was sie von den in der Türkei sehr populären Sängern Ahmet Kaya oder Ibrahim Tatlises denken. Beide sind Kurden.
Mag sein, dass ich dich falsch verstanden habe, doch oft, zu oft höre ich Anschuldigungen in Richtung der Türken, sie seien nationalistisch, menschenverachtend, etc.
Ihre "menschenverachtende" Wortwahl mag mit ihrer wenig elaborierten Sprache in Verbindung stehen, ihr Nationalismus ist zudem nicht zu vergleichen mit dem Nationalismus deutscher Ausprägung.
Für einen türkischen Nationalisten spielt z.B. das Ius Sanguis keine Rolle, im Gegensatz zu einem deutschen Nationalisten. Türke ist, wer sich Türke nennt.
Atatürk sagte: "Ne mutlu Türküm diyene", "froh sei derjenige, der sagt, er sei Türke". Man achte auf die Wortwahl, Atatürk sagte nicht, derjenige, der Türke IST, sondern derjenige, der dies SAGT!
Es ist wie mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, ein Spruch genügt, und man ist Moslem, Zitat: "A single honest recitation of the Shahadah in Arabic is all that is required for a person to become a Muslim", http://en.wikipedia.org/wiki/Shahadah
Das Türkentum schliesst also keine Rasse, keine Etnie, kein Volk, niemanden aus, im Gegensatz zum hierzulande üblichen Verständnis von Nationalismus.
Daher sollte man selbst bei fahnenschwenkenden Türken mit dem "Vorwurf" des Nationalismus vorsichtig sein, schliesslich wäre es auch unsinnig, wollte man behaupten, die Juden wären während der Nazizeit in ein nationalistisches Land geflohen. Edzard Reuter, Dieter Zetsche, uva. wurden als Flüchtlingskinder in der Türkei geboren oder verbrachten ihre Kindheit dort. Eebenso ist es wohl kein Zufall, dass die Juden im Mittelalter vor christlicher Verfolgung (spanische Inquisition) zu tausenden im Osmanischen Reich Zuflucht fanden.
All das und noch vieles andere mehr sollte man im Hinterkopf haben bei Gesprächen mit türkischen Jugendlichen, als da wäre der Vertrag von Sevres, der die Auslöschung der Türkei zum Inhalt hatte und den erfolgreichen Widerstand Atatürks dagegen, der schliesslich den Vertrag von Lausanne zur Folge hatte, ebenso die erfolgreiche Schlacht bei Canakkale (Gallipoli), die im Rücktritt Churchills mündete.
All dies beeinflusst immer noch sowohl das Denken bis in die Spitzen des Türkischen Staates als auch das Ansehen des Türkischen Militärs bis hin zum letzten anatolischen Hirtenjungen.

Viele Grüsse aus den Quadraten! :)

holz e. von bald hat gesagt…

Folgende Artikel in der tollen Jungle- World sind zu diesem Thema ebenfalls relevant:
http://jungle-world.com/redirect/2.php
viel Spass beim lesen

Anonym hat gesagt…

Interessante Artikel, vor allem, wenn man auf die Wortwahl achtet. Da wird von Türken pauschal als Nationalisten, als Faschisten, als Rassisten, als Nazis gesprochen, wohingegen die PKKler als eine Ansammlung friedliebender, wandernder Naturfreunde dargestellt werden, die immer nur in der Opferrolle auftauchen, da sie ja der Türkei andauernd Verhandlungen anbieten, die Türkei aber aus unverständlichen oder bösartigen Gründen ablehnt und als Dank für diese PKK-Verhandlungsbereitschaft sie am laufenden Band völkermordend sogar bis in fremde Länder hinein verfolgt. Völlig unverständlich, nicht?

Soll ich dir sagen, was ICH nicht verstehe? Warum nach dem fehlgeschlagenen Aufstand der Kurden in Irak nach dem ersten Irakkrieg (noch unter Busch Senior) diese zu hunderttausenden ausgerechnet in die ach so böse Türkei flohen, dort vom türkischen Militär gerne Zelte, Decken, Verpflegung und Medikamente annahmen, wo doch allgemein bekannt ist, dass ihnen die Türken doch nur Böses wollen. Und wie kann es sein, dass Cetin Hikmet (Parlamentspräsident) und Turgut Özal (Ministerpräsident) es zu hohen Positionen in der ach so rassistischen Türkei bringen konnten, wie kann es sein, dass so viele kurdische Sänger so hohes Ansehen in der Türkei geniessen, wie kann es sein, dass es so viele Ehen zwischen Türken und Kurden gibt, wenn doch der Rassismus so virulent sei in der Türkei?! Völlig unverständlich?

Nein, denn was hier in Deutschland gegenüber der Türkei und den Türken abgeht, hat Methode. Man muss nur auf die Wortwahl achten.

Ich bin mir sicher, du tust das nicht nur bei deinen türkischen Schülern, auf die Wortwahl achten.

PS: Braucht ihr noch einen Nachhilfelehrer? Ich wohn hier in den Quadraten. Mein Deutsch ist recht gut, besser wohl als mein eingerostetes Türkisch, fürchte ich! ;)

PPS: Albanisch kann ich auch!

Anonym hat gesagt…

„Those heroes that shed their blood and lost their lives... You are now lying in the soil of a friendly country. Therefore rest in peace. There is no difference between the Johnnies and the Mehmets to us where they lie side by side now here in this country of ours... you, the mothers, who sent their sons from faraway countries wipe away your tears; your sons are now lying in our bosom and are in peace. After having lost their lives on this land. They have become our sons as well.”

Eben habe ich dieses Youtube-Video gefunden, dass als Lehrvideo und staatlich gesponsort platteste Geschichtsfälschung dahingegend betreibt, dass behauptet wird, Zitat: „…er (Mustafa Kemal) bat die Kurdenführer um Unterstützung,... und versprach ihnen dafür die Unabhängigkeit, was im Friedensvertrag von Sevre 1920 festgehalten wurde.“

http://www.youtube.com/watch?v=_CCqtYtH7AE

Das ist ungefähr so absurd, als ob gesagt würde, „Hitler hätte den Juden die Unabhängigkeit versprochen, was im Friedensvertrag von Versailles 1919 festgehalten wurde“

Ich will damit Atatürk nicht mit Hitler und die Kurden mit Juden gleichsetzen, sondern lediglich auf die Abwegigkeit dieser Behauptung hinweisen, denn jedem Kind in der Türkei ist klar, dass es gerade Atatürk war, der mit aller Entschlossenheit und siegreich eben diesen Vertrag im türkischen Befreiungskrieg bekämpfte

Was hingegen stimmt, ist die Tatsache, dass der Sevresvertrag einen nicht überlebensfähigen türkischen Rumpfstaat um Ankara herum vorsah. Dieses Sevressyndrom, dieses Gefühl, von anderen Völkern überfallen und zerstückelt zu werden, hat sich tief in die türkische Psyche eingegraben. Noch heute wird jedes Jahr der Jahrestag der Gründung der Türkei gefeiert, wie zum Trotz, um der Welt zu zeigen, uns gibt es immer noch, ihr habt es nicht geschafft, uns zu zerstören.

Man muss sich vorstellen, was es für die Türkei bedeutete, im Osten von Russland angegriffen zu werden, im Westen von Italien, Griechenland, England, Frankreich, usw.
Es grenzt tatsächlich an ein Wunder, dass dank der Opferbereitschaft seiner Bevölkerung es dieser gewaltigen Übermacht ausländischer Heere nicht gelang, die Türkei zu vernichten und dass selbst direkt nach dem ersten Weltkrieg noch die Kraft im türkischen Volk vorhanden war, sich im türkischen Befreiungskrieg gegen diesen Vertrag, der nichts weniger als das Todesurteil für die Türkei bedeutete, zu widersetzen.

Vielleicht hilft das zu erahnen, warum Mustafa Kemal noch heute regelrecht verehrt wird in der Türkei, trotz dessen er menschliche Schwächen hatte und sicher nicht in allen Belangen als Vorbild dienen kann. Er starb als Alkoholiker an einer Leberzirrhose und als ein vorbildlicher Familienvater kann er als kinderloser Mann auch nicht gelten. Dennoch gebührt ihm der Dank eines Volkes, welches er in schwerster Stunde geleitet hat und dem er sein Land wieder gab.

Wer jedoch denkt, diese ungeheure Aufgabe hätte Atatürk verhärmt, wer in ihm gar einen Diktator sehen möchte, der verkennt sein wahres Wesen, welches wohl am besten in einer Inschrift im Anzac-Monument in Australiens Hauptstadt Canberrra zum Ausdruck kommt. Dort steht geschrieben:

„Those heroes that shed their blood and lost their lives... You are now lying in the soil of a friendly country. Therefore rest in peace. There is no difference between the Johnnies and the Mehmets to us where they lie side by side now here in this country of ours... you, the mothers, who sent their sons from faraway countries wipe away your tears; your sons are now lying in our bosom and are in peace. After having lost their lives on this land. They have become our sons as well.”

http://en.wikipedia.org/wiki/Kemal_Atat%C3%BCrk_Memorial%2C_Canberra

Kann man sich so einen Ausspruch von einem Hitler vorstellen? Wohl kaum.

holz e. von bald hat gesagt…

Zum Text vom 9.11.2007:
Ich habe die Texte in den letzten Ausgaben so nicht gelesen. Ich finde, dort wird nicht pauschal vom nationalistischen Türken gesprochen. Aber ich denke, dass Texte immer mit dem Wissen und der Sensibilität des Lesenden verarbeitet werden. Dass die Türkei ein ausgesprochener Nationalstaat ist, steht aber außer Frage.

Zu Deiner Anfrage wegen eines Jobs: Der VIKZ ev. wäre der Ansprechpartner.Ob aktuell jemand gesucht wird, weiss ich nicht. Aber Unterstützung könnte zumindest ich noch brauchen!

Ich achte dort selbstverständlich auf meine Wortwahl! Na hör' mal... ;-)

viele Grüße,
Holger

Zum Text vom 9.11.2007 19:30

Der große Atatürk teilt das Schicksal vieler Staaten- und Ideologiengründer: Die "reine Lehre" wird natürlich verfremdet. Betrachte Mao, Marx, Mohammed, Jesus usw. (wenn ich die alle Mal in einem Atemzug nennen darf!) Oh, ich befürchte Ärger trotz der besten Absichten...