Sonntag, 8. Juli 2007

Ein WOW für meine Achseln! Die Herrenrasse wohnt nicht in Ludwigshafen!

wer denkt, nur auf dem land im geringsten dorf laufen entlegene gestalten herum, der täuscht sich! liebe mannheimerInnen, ich kann euch beruhigen: es geht heute nicht um euch! es geht um teile der einwohnerschaft eurer liebsten nachbarstadt - ludwigshafen.

mein atelier liegt in der gegend um den berliner platz. dort den menschenmassen bei ihrem treiben zuzschauen, ist kein ästhetischer spass. selten habe ich so heruntergekommene exemplare gesehen. ähnliches findet man noch nicht mal in berlin in z.b. hellersdorf- marzahn:

schlecht, ach was: schäbig gekleidet, ungesunder teint, frisuren direkt aus der hölle, gemacht von friseurInnen mit schmuddeligen phantasien. das sweatshirt wird in die hose gestopft, ein unheiliger gürtel hält die hose. diese steckt in schlimmen stiefeln, welche man wohl polnischen dirnen gestohlen hat.

man nehme sich ein beispiel an den jungen, muslimischen migrantInnen: sie sehen selbst in trainingsanzügen vorzeigbar aus, und körperpflege ist ihnen kein fremdbegriff. es gibt ein nord- süd- gefälle, wie ich befürchte. klar gibt es auch hier modeopfer. aber auch das ist selten schlimm. lächerlich zwar, aber gepflegt!

die kaukasischen exemplare halten von alledem nichts. so sieht sozialamt aus. man möchte offenbar ein möglicht erbärmliches bild abgeben, um transfergelder zu erschleichen. wie konnte es jemals jemandem einfallen, dass gerade die "nordmänner" die herrenrasse sein sollen? wenn hier nicht mal ein minderwertigkeitskomplex pate stand.

die jungen muslimInnen haben es schwer, transfergelder geltend zu machen, da sie stets adrett gekleidet daherkommen. die sachbearbeiterin mag sich denken: kleidungstechnisch auf dicke hose machen, aber hier geld abzocken wollen. dir werd' ich helfen!

liebe sachbearbeiterin: nimm es als ein zeichen tiefen respekts, der dir bekundet wird. er beinhaltet, eben nicht in den ausgelutschtesten klamotten bei dir anzuklopfen und eine kilometerlange bierfahne vor dir herzuschwenken. sei froh um jeden, der nicht nach tote ratte riecht.

junge muslimInnen finden auch: männer und frauen, die sich nicht die achselhaare rasieren, stinken ein bisschen, im ernstfall sogar massiv. sie haben recht. wer kennt das nicht: man steht in einer schlange vor der kasse und möchte nicht zum vordermann aufrücken, weil: er stinkt nach schweiss, und zwar ganz elendig.

dem kann abhilfe geleistet werden: ab und an mal waschen, und bei starker achseltranspiration hilft die achselhaarrasur. das habe ich jetzt - notwendigerweise - auch gemacht: ich arbeite ja nun in der gastronomie, und nach ein paar stunden dienst erschnuppern die gäste gezwungenermassen auf der stuhl- achselachse den achselschweiss der bedienungen. aber bei mir? nada! da riecht der kaffee doch gleich viel besser!

ausserdem sieht das unglaublich ästhetisch aus: ich schaue mir nun jeden tag im spiegel meine blanken achseln an und denke: wow!

Freitag, 6. Juli 2007

Meine Freundin C. ist schockiert! Ich fordere: Reisepflicht für deutsche Familien!

seit einiger zeit ist das der renner im fernsehen: bundesdeutsche familien wandern aus, die kamera ist dabei und beobachtet sie bei ihren mehr oder minder gelungenen integrationsversuchen.

die familien gehen nach kanada, nach skandinavien, in die usa oder nach mallorca, um sich ihre träume zu erfüllen. sind das menschen, mit denen man bünde schliessen möchte? ich meine: nein!

es handelt sich überwiegend um die hässlicheren deutschen, die vom tv supported werden: die dicken, etwas feisten, beschnurrbarteten und gesträhnten "normalos", die ein stück deutschland in die welt bringen möchten.

man stellt sie in den mittelpunkt der "reportagen", da sie ein grösstmögliches identifikationspotenzial darstellen: viele andere dicke, feiste, beschnurrbartete oder gesträhnte menschen schauen ihnen zu und träumen von der "grossen freiheit" in der "wildnis" oder von so "exotischen" ländern wie z.b. dänemark oder irland.

in der "heimat" stehen die chancen nämlich schlecht für sie, und so versuchen die ausreisewilligen"families" eben, ihr zentrum um ein paar hundert oder tausend kilometer zu verschieben. ab zu den ausländern und langeweile exportieren. deutschland ist schliesslich exportweltmeister!

das ist trotzdem schön und hat viel gutes: wenn nämlich alle hässlichen bundesdeutschen wegziehen, bleiben irgendwann nur noch die "guten" übrig. ich liebe diese vorstellung und öffne sofort eine flasche sekt. ach was: champagner!

meine freundin C. war kürzlich zu besuch bei ihren eltern. zu diesem zeitpunkt fand ein dorffest statt, mit allem drum und dran: fahrtgeschäft, kunstmarkt, süssigkeitenstand usw. wie dorffeste nun mal sind.

nach ihrer rückkehr teilte sie mir ihr erschrecken über die dorfbevölkerung mit: es handele sich überwiegend um hässliche, dicke, feiste, beschnurrbartete oder gesträhnte menschen, die vor lauter verquollenheit gar kein gesicht mehr zu haben schienen.

ähnlich ging es mir bei einem besuch im odenwald. die ganze bevölkerung glich äusserlich sehr der von meiner freundin C. beschriebenen gattung: sie haben dicke häuser, fette autos und einen garten, in dem man ganzjährig arbeiten muss, "sonst wird man dem unkraut irgendwann nicht mehr herr!".

die kinder wachsen zweisprachig (platt und englisch) auf, und eine von zehn töchtern wird zur "dorfschlampe" gemacht, weil die dicken jungs ja nicht warten können, bis sie mal eine heiratet. vier von zehn jungs wickeln sich mit dem auto oder dem moped um einen baum, und bei einem davon geht die "dorfschlampe" mit drauf. dann muss wieder eine neue gefunden werden. tragisch.

die schlecht frisierten mütter treffen sich sonntags zum kaffeekränzchen und pulen die schäbigsten neuigkeiten unter ihren lackierten fingernägeln hervor, und die aufgeschwämmten väter pendeln täglich viele kilometer zu ihrer arbeit. ungefähr auf der mitte des weges bleibt ihr gesicht dann auf der strecke. wenn sie doch nur weiter wegführen und dort auch blieben!

Donnerstag, 5. Juli 2007

Kein Benz ohne Daimler! Nein, umgekehrt!

manchmal fragt man sich, womit sich manche menschen so beschäftigen. erfährt man es endlich, dann wäre es einem doch lieber gewesen, man wüsste es nicht. so geht es tagein, tagaus den leserInnen meines blogs. wozu, fragen sich die menschen wohl, teilt er seine gedanken mit uns?

euch kann ich es ja sagen: die reine lust an jeder noch so kleinen öffentlichkeit treibt mich um. ein ganz fieser exhibitionist bin ich. ich nehme euch mit in den park meiner subjektiven erinnerungen und wenn es niemand erwartet, reisse ich den mantel meiner fehlgeleiteten interpretationen auf! manche lachen bei dem anblick, andere laufen schreiend davon.

so ist das im leben. so ist das mit mir. es gibt auch noch anderes. das andere macht mir grosse angst. ich verstehe es oft nicht. was bezwecken andere menschen, was wollen sie? warum wollen sie dies, aber nicht das? warum will der "mannheimer morgen" partout, dass sich die firma "daimler", die noch vor einigen wochen "daimler-chrysler-ag" hiess, nun "daimler benz" nennt? wem wird hier wehgetan, der es nicht verdient?

wieviel energie für nichtigkeiten aufgebracht wird, ist jedoch erstaunlich. angesichts dessen verschlägt es mir die worte.

Mittwoch, 4. Juli 2007

Vom Hupen und vom Toben! Ein Sport der bequemen Unbequemen!

liebe mannheimerInnen: genügt es nicht, dass ihr immer und überallhin mit euren teuren angeberautos fahren müsst? müsst ihr dann noch dauernd auf euch aufmerksam machen? das ist nicht fein und zeugt von schlechten manieren. ich möchte morgens von der sonne auf die nase geküsst bekommen und davon neckisch erwachen. ich möchte nicht wachgehupt werden.

gut, wenn ich jetzt in berlin wohnen würde, dann wären die adressaten die berlinerInnen. die sind nämlich genauso rücksichtslos. in hintertutzingen oder in schlafwohnheim wird es auch nicht anders sein. aber ich wohne nunmal in mannheim, und jetzt kriegt ihr es ab.

nehmen wir doch die an sich bestimmt praktische anwesenheit einer hupe, die so wunderschön und ergonomisch sinnvoll im zentrum des lenkrades angebracht ist. diese technisch durchdachte begebenheit lädt natürlich zur benutzung ein. sei's drum.

die bremse hingegen bleibt im verborgenen, sie fristet ein schattendasein im mief der autofahrerInnenfüsse. sie wird nicht so gerne benutzt. dem grossen bruder der bremse, dem gaspedal und dessen angetraute, die kupplung, widerfährt hingegen eine verschleisskräftige nutzung. sie beschweren sich nicht.

die bremse will auch etwas verschlissen sein. sie fühlt sich ungeliebt, weil unbenutzt. das ist wie beim menschen: ein bisschen ausbeutung kann ihm vergnügen bereiten. man sucht sich diese beim sexualpartner, beim arbeitgeber oder bei freunden. wer keine noch so kleine genugtuung darin empfindet, wenn er schlecht behandelt wird, ist unehrlich zu sich selbst. aber ich schweife ab!

die bremse braucht den kitzel des gebraucht- seins, der immer auch ein bisschen an der schwelle zur ausnutzung rangiert. warum benutzen sie die mannheimerInnen nicht ein wenig und geben ihr das gefühl der beachtung? nein: lieber wird gehupt! ich sage aber: bremsen statt hupen! die druckwelle der hupe ist nicht stark genug um ein kfz rechtzeitig zum stehen zu bringen.

überdies wird ja nicht gehupt, um eine mögliche bedrohung zu verhindern, wie es die stvo vorsieht, sondern um eine bereits bestehende situation zu strafen. das bedeutet: der fussgänger ist schon auf der strasse, jetzt geht es nur noch darum, ihm ein missfallen zu bekunden. bremsen und entspannt bleiben ist aber immer noch besser als hupen und toben! es gibt dinge, die sollen sich gar nicht ändern, finde ich.

auch eine beliebte strategie: hinter dem städtischen müllfahrzeug stehen und hoffen, es durch wilde huperei zu verunsichern und durch die strassen zu jagen. da ist die stoik der städtischen angestellten allerdings angebracht! blos, weil es ein paar wichtigtuer eilig haben, muss man sich nicht sputen. ich selbst bin da ganz puritanisch: wem es mit dem auto nicht schnell genug geht, soll halt laufen, fahrrad fahren oder die strassenbahn benutzen.

auch der strassenverkehr unterliegt dem physikalischen gesetz der verdrängung bzw. folgendem prinzip: zwei körper können sich nicht zu gleicher zeit am gleichen ort aufhalten. liebe autofahrerInnen: wer dieses prinzip generell in frage stellt, tötet oder verletzt andere verkehrsteilnehmerInnen mutwillig und mit bedacht! denn ein pkw oder ein lkw ist in den händen von chauvinistInnen nichts anderes als ein tötungsinstrument! die hupe liefert dann nichts weiter als das begleitgeräusch von kanonenkugeln!

Dienstag, 3. Juli 2007

Die Bahn AG im Tief! Doch wo bleibt die Internationale?

jetzt streiken sie: die zugführerInnen der deutschen bahn ag. und was fällt den vom warnstreik betroffenen ein? sie finden das doof, weil: man kommt zu spät oder auch gar nicht zur arbeit! mit dem auto müsse man nun fahren, um den arbeitgeber nicht zu enttäuschen. die armen arbeitgeber, sie gehen sonst zugrunde.

man sieht, wie wenig phantasie die menschen hierzulande haben. statt sich zu solidarisieren und das öffentliche leben dem kurzzeitigen zusammenbruch zu weihen, sorgt man sich um seinen arbeitsplatz und um den fortbestand des ewig gleichen.

sicher kann man die forderung um gehaltserhöhungen von bis zu 31 prozent für sehr vermessen halten. aber bei den krankenhausärzten ging es ja auch, und bei den piloten vor einigen jahren ebenso. doch der herr mehdorn hält es nicht mehr für moderat, er sieht arbeitsplätze bei der bahn ag in gefahr. er könnte allerdings selbst kündigen und sein eingespartes gehalt zur schaffung von arbeitsplätzen einsetzen lassen.

der bundesdeutsche neidbürger solidarisiert sich also nicht und gönnt dem jeweils anderen den aufstieg nicht. da zieht man ihn doch lieber in den dreck mit zurück, in dem man sich ja selbst schon bravourös suhlt. dabei stünde den meisten arbeitnehmerInnen eine gehaltserhöhung von bis zu 31 prozent zu. man traut sich jedoch nicht, sie zu verlangen: der wirtschaft ginge es dann erbärmlich, und man selber würde: arbeitslos.

man lässt sich hierzulande ja einiges einreden. statt jedoch die soziale ungerechtigkeit umzukehren, belässt man alles beim alten. die schafe... määääh!

Montag, 2. Juli 2007

Die Marder des Gesundheitswesens! Die Mörder des Rundstabbesens!

ich misstraue ärzten sehr! ich fürchte mich nicht, aber ich meide den umgang mit ihnen, soweit es mir möglich ist. dieser berufsstand rangiert meiner meinung nach auf einer ebene mit wohnungsmaklern, drückern, gebrauchtwagenverkäufern und versicherungsvertretern.

ärzte haben ihre patientInnen vollkommen in der hand: mandeln entzündet? raus damit! bein entzündet? weg damit! wer ist denn in der lage, die entscheidung eines arztes fachkundig in frage zu stellen? man lamentiert "ach herr doktor, tut das denn nötig?", doch der arzt zieht kalt lächelnd die gummihandschuhe über und greift zur motorsäge.

danach zückt er die rechnung und sagt: "die apotheke ist gleich unten links, holen sie sich da ihre krücken ab! aber meistens gibt es dort keine apotheke. und wenn der arzt dann mit einer seiner praxisgehilfinnen im bett liegt, dann macht er zur auflockerung "witzchen" über seine ach so dummen patientInnen.

zahnärzte sind auch keine richtigen ärzte: sie klappen einem den kiefer auf und spateln im mund herum, sagen mal "ach" und mal "hmmm!", bis sie dann mit einem "herrje!" schliessen und den kopf dabei schütteln. dann sagen sie: "oben rechts ist einer, den muss man beobachten. aber sonst ist alles in ordnung. ABER WENN SIE WOLLEN: dann kann ich ihnen den zahn gleich herausreissen mitsamt aller nerven, dann brauchen sie nicht zu warten, bis er wirklich weh tut!"

kann man solchen menschen vertrauen? sie verdienen geld mit dem elend anderer leute. wenn keiner krank wäre, müssten sie elend verhungern! deswegen lassen sie es erst gar nicht soweit kommen: wer zu einer routine- untersuchung geht, kann sich sicher sein DASS DA WAS IST! weil da was SEIN MUSS!

als ich mal mein altes auto in die reparatur geben wollte, dann lachte der kfz- meister nur und sagte: "jooo, ich kann das schon reparieren, verstehen sie? aber besser wär's, sie kaufen sich gleich ein neues, ne?" und so sind ärzte auch. genau so!

ich halte es da mit dem gesundheitssystem der alten chinesen: man bezahlte seinen arzt, solange man gesund und munter war. wurde man krank, setzte die bezahlung aus. der arzt musste sein möglichstes tun, um seinen patienten wieder heilen oder ihm seine gesundheit solange einzureden, bis er dran glauben musste. mit dieser kleinen doppeldeutigkeit möchte ich für heute schliessen.

Sonntag, 1. Juli 2007

Ich verabschiede den Kapitalismus in die Sommerpause! Er soll dort mal "Relaxen"!

guten tag, kleines mannheim. guten tag, grosse welt. mal 'ne frage: wo ist eigentlich der sonnenschein geblieben? in der nichtwetterzone mannheim findet man ihn beispielsweise nicht. das fehlen von sonnenschein trübt unsere sinne und lässt uns leise verzweifeln.

wer jedoch denkt, dass sonnenlosigkeit zu revolutionärem gedankengut führt, hat sich geschnitten. im bundesdeutschen gesamtschnitt sinkt nicht die zufriedenheit mit "dem was schon immer so war", hier wird höchstens der konsum eingeschränkt!

die textilindustrie hat es dieses jahr aber auch schwer: erst bleibt sie auf der winterkleidung sitzen, weil es schon im märz heftigst sommert. jetzt ist man voll auf sommer eingestellt, und es ist trübe. die totgeglaubte zunft der regenschirmmacher hingegen erlebt eine wunderbare saison. aber so ist er, der kapitalismus: einem geht's dabei immer gut!

auch die seelendoktoren dürften sich die hände reiben. das ist gut für die konjunktur, denn die depressiven beleben das geschäft auf vielfältige weise: überleben sie, kaufen sie antidepressiva wie die irren und betäuben sich bei besserer wetterlage mit konsumgütern aller art. so ist er, der kapitalismus: er heilt sich immer wieder von selbst!

die bauern wissen auch nicht, was sie wollen: erst jammern sie, weil es nicht regnet - dann jammern sie, wenn alles auf einmal kommt! ihr braucht doch nicht zu hungern, liebe bauern! erstens werdet ihr ganz doll subventioniert, zweitens könnt ihr ja die kartoffelpreise erhöhen. die super- und wochenmärkte tun es doch auch schon. na bitte! so ist er nämlich, der kapitalismus: er regelt sich immer wieder von selbst!

dabei gibt es ja auch schönes: mein lieblingswochenblatt, die jungle- world, ist nun 10 jahre alt geworden: herzlichen glückwunsch! es handelt sich hier um eine unabhängige, linke, antideutsche und semitische wochenzeitung, die sich ständig auf abonnentensuche befindet. liebe menschen, die noch bei verstand sind: abonniert die jungle world wie hölle, oder testet sie wenigstens mal! sie ist einzigartig, weil noch nicht gleichgeschaltet!

ich habe mir übrigens vorgenommen, dem wort "kapitalismus" in der nächsten mal eine ruhepause zu gönnen und es nicht zu bemühen. mal sehen, ob es mir gelingt! denn so ist er, der kapitalismus: er scheint sich immer wieder prächtig zu erholen!