Mittwoch, 20. Februar 2013

Skandal in der Pharmaindustrie: Medikamente weisen Spuren von Pferdefleisch auf!

 Holz E. von Bald für Beagle-Online

Spuren von Fleisch in unseren Medikamenten
Ach, die Skandale. Sie nehmen einfach kein Ende. Egal was man kauft: Man weiß nie was drin ist! Hatten Sie in den vergangenen 14 Tagen vielleicht Kopfschmerzen? Haben Sie deshalb auf das Schmerzmittel Equus des Pharmaherstellers Perissodactyla zurückgegriffen?

Nun, es könnte sein, dass dieses Medikament Spuren von Pferdefleisch aufweist. Sagt zumindest die Bundesprüfstelle für Zucht und Abdeckerei: Einige Proben des Medikaments, das migränegeplagten Pferden verabreicht wurden, führten zu Hirnerweichung bei denselben. Die rein vegan lebenden Tiere litten zudem unter Koliken, welche die Migräneanfälle noch verschlimmerten.

Nun blieb den Tierhaltern nichts anderes übrig, als die Tiere zur Abdeckerei zu bringen und sie somit einer Anschlussverwertung (Rößler FDP) zuzuführen. So gelangte das Pferdefleisch in die menschliche Nahrungskette (rauchen, saufen, fressen) und wird nun ganz allgemein als bedenklich eingestuft.

Der Konsument ist es schlicht nicht mehr gewohnt, wenn Fleischprodukte mit einem Male tatsächlich Spuren von echtem Fleisch enthalten. Dies kann beim Homo Consumicans zu Durchfallerkrankungen führen. Außerdem ist es der Umwelt nicht zuträglich, wenn unser Grundwasser zusätzlich mit Fleischanteilen kontaminiert wird.

Was in der Diskussion bislang wenig beachtet wird, ist der Umstand, dass Fleischprodukte mit zu geringem Medikamentenanteil flächendeckende Impfungen beinahe unmöglich macht. Verantwortungsloses Beimengen von Tier kann somit Epidemien auslösen.

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